Am 8. Januar 2026 startet ein Einstiegskurs für Anfänger*innen und Wiedereinsteiger*innen
Wir sind die Yogis von Abseitz. Wir üben montags mit Sven (Immenhoferschule, 20:15-21:45 für Geübte) und donnerstags mit Doris (WG-West, 18:45-20:15 für Geübte und 20:20-21:45 sanftes Yoga, auch für Anfänger*innen/Wiedereinsteiger*innen). Details zu unseren Gruppen und Hallen findest du hier unter diesem Link.
Im Januar starten wir wieder einen Kurs speziell für Anfänger*innen/Wiedereinsteiger*innen – donnerstags 20:20 Uhr. Dieser Einstiegskurs umfasst 6 Termine (08.01., 15.01., 22.01., 29.01., 05.02. und 12.02.2026), bei denen die Grundlagen des Yoga im Vordergrund stehen. Interessiert? Dann melde dich bei Jochen unter yoga@abseitz.de (Datenschutz).
Warum wir Yoga machen? Das verraten euch einige Yogis von uns:

Arzu
„Ich muss zugeben: Die Idee, zum Yoga bei Abseitz zu gehen, kam nicht von mir. Ich wurde von meiner Frau dazu überredet. Weil ich Rückenschmerzen habe, weil sie meinte, ich bräuchte Entspannung. Ich brauchte etwas Zeit, um die Vorteile dieser Yogastunden zu spüren. Seit ich mich aber darauf eingelassen habe – und zwar auf alles, auf das Atmen, auf die Übungen, auf die Entspannung –, will ich es nicht mehr missen. Inzwischen gehe ich auch ohne meine Frau, wenn sie krank ist zum Beispiel. Ich freue mich auf die Stunde. Sie tut mir gut. Sich auf die einzelnen Elemente einzulassen – das ist das A und O, damit Yoga wirkt. Und dranbleiben. Genau das mache ich inzwischen.“

Simone
„Mein Rücken hat mich zum Yoga gebracht. Das war vor Jahren. Nun schmerzt er nicht mehr, jetzt gehe ich regelmäßig zum Yoga, damit die Rückenschmerzen hoffentlich nicht wieder kommen. Aber nur der Gesundheit wegen, das reicht nicht. Da hört man mit Bewegung oft auf, wenn die Schmerzen aufhören. Ich finde, Yoga macht Spaß. Ich freue mich auch immer, die anderen zu treffen. Wir sind so eine schöne Gruppe – die übrigens sich auf neue Mitglieder freut.“

Christoph
„Für mich steht die Entspannung im Vordergrund. Ich praktiziere schon seit längerer Zeit Yoga und komme immer noch gern – und das auch ziemlich regelmäßig. Es bereitet mir Freude und tut mir einfach gut. Neben der Entspannung spielt für mich auch der körperliche Aspekt eine große Rolle. Da ich berufsbedingt viel sitze, freue ich mich besonders auf die Asanas und darauf, mich beim Yoga körperlich zu fordern. Das hilft mir, abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen. Gerade wenn ich mich richtig angestrengt habe, finde ich danach zu innerer Ruhe. In den meisten Fällen funktioniert das sehr gut. Ich verlasse die Stunde mit einem rundum guten Gefühl. Genau deshalb komme ich immer wieder. Dranbleiben – das ist das Rezept.“

Ruth
„Warum ich zum Yoga gehe? Weil es mir guttut. Weil meine Rückenschmerzen besser werden, wenn ich regelmäßig praktiziere. Und dann bin ich hier auf eine Gruppe gestoßen, die es mir sehr angenehm macht, dabei zu sein. Ich wurde hier super aufgenommen, und es fällt auf, wenn ich nicht da bin, weil mal der innere Schweinehund gewonnen hat. Das passiert nicht oft, aber ehrlich gesagt, manchmal schon. Und ich bin nach der Stunde jedes Mal froh, wenn der Schweinehund nicht gewonnen hat.“

Matthias
„Ich hatte schon etwas Yoga-Erfahrung, bevor ich donnerstags zu Abseitz-Yoga kam. Denn in unserem Betrieb wurde Yoga am Mittag angeboten. Aber das war anders als das, was wir jetzt machen. Hier geht es auch um Bewegung, aber ebenso ums Atmen, um Entspannung, darum, dass wir uns besser spüren. Das will ich nicht mehr missen. Inzwischen gehen wir – mein Mann und ich – zusammen zum Yoga. Es ist eine gemeinsame Aktivität geworden. Jede Stunde tut mir gut und ich komme, so oft ich Zeit habe. Ich freue mich richtig auf die Yoga-Stunde.“

Patrick
„Ich will meinen Körper kräftigen, flexibler werden, mich entspannen und mein Gleichgewicht trainieren. Das alles geht in der Yoga-Stunde. Deshalb komme ich zwar nicht jede Woche, aber so oft es geht. Und ich freue mich auch, die anderen Mit-Yogis zu sehen.“
Vielen Dank an Doris für die Initiative zu diesem Text, die Durchführung der Interviews, das Schreiben der Texte und die Fotos! Und vielen Dank an die Interviewten für die Einblicke.
